I am here…
I am here – free to be – who I AM.
Since that Mantra appeared in me, I was chanting it quite often in the Kingschamber of the Great Pyramid. Singing there is very powerful; as it amplifies through the Pyramid.
One day two woman where with me in the chamber in the early morning. Both wanted to talk with me about everything they have read about the Kingschamber. I asked them to calm down; to sit and listen to themselves. While I was sitting next to one them; the woman said to me: “You are a healer” – and I smiled back as I did not want to talk. And yes the Kingschamber amplifies, what we “bring in and what we call in” so to speak. And to be inside the chamber has definitely the potential to heal and free us in multiple ways.
After a while I started singing, which always have to match the energy with the other people inside the Pyramid. So I felt comfortable and started to sing for a few minutes: “I am here free to be who I AM” and also “Sri Vitthala Ghiridari Parabrahmane namaha”.
Before we had to go down again and the other woman came to me and said:
“Thank you for singing. I heard and understand that this background singing was not an echo. Do you you know that a male voice is singing with you? Do you know that even a group is singing with you?”
I was touched; felt seen and heard from her in a new way and replied: “Yes I know!”
Deepest Heart
Later I was reflecting on that: It is not just the amazing sound resonance of this chamber. It is me connecting to my deepest heart while singing. And within this sacred heart space, there is an alignment and resonance to what I sing. And this is true for everyone. It’s a universal principle. We expand into cosmic fields.
And what happens when we amplify from our human selfs into our divine selfs? We don’t just feel “I am here”: I am here in Egypt; I am here on earth; I am here in my body.
I am also here receiving the divine within my body. I am changing my self and I am changed by something greater than me. This divine substance has an inflow, which can be subscribed as a fluid. For me it often feels like a golden liquid coming into my body and sometimes – especially in sacred places in Egypt it appears as blue light in front of my inner eye.
To be forever free
We expand into cosmic fields beyond our physical body. So is it possible to become unlimited? Can I be everywhere and forever free? Can I become the eye of the infinite?
This is a true state of being; not a narrative! And yes: once I/You have turned into that supreme state of being : I/You are forever free.
Our physical body is connected through our chakras into the subtle worlds. Each Chakra is a gate – a portal to the celestial:
“The gates all open in us means, that every aspect of you in your body is controlled by love.”
– John de Ruiter-
Ich bin hier…
Ich bin hier – frei zu sein – wer ICH BIN.
Seit dieses Mantra in mir auftauchte, habe ich es ziemlich oft in der Königskammer der Großen Pyramide gesungen. Dort zu singen ist sehr kraftvoll, denn es verstärkt sich durch die Pyramide.
Eines Tages waren am frühen Morgen zwei Frauen mit mir in der Kammer. Beide wollten mit mir über alles reden, was sie über die Königskammer gelesen hatten. Ich bat sie, sich zu zentrieren, sich zu setzen und in sich hinein zuhören. Während ich neben einer von ihnen saß, sagte die Frau zu mir: “Du bist eine Heilerin” – und ich lächelte zurück, weil ich nicht reden wollte. Und ja, die Königskammer verstärkt sozusagen das, was wir “einbringen und was wir hereinrufen”. Ein Aufenthalt in der Kammer hat definitiv das Potenzial, uns auf vielfältige Weise zu heilen und zu befreien.
Nach einer Weile begann ich zu singen, was immer mit der Energie der anderen Menschen in der Pyramide übereinstimmen muss. Ich fühlte mich wohl und fing an, ein paar Minuten lang zu singen: “Ich bin hier frei zu sein, wer ICH BIN” und auch “Sri Vitthala Ghiridari Parabrahmane namaha”.
Bevor wir wieder nach unten gehen mussten, kam die andere Frau zu mir und sagte:
“Danke, dass Du gesungen hast. Ich habe gehört und verstanden, dass dieser Hintergrundgesang kein Echo war. Weisst Du, dass eine männliche Stimme mit euch singt? Weisst Du, dass sogar eine Gruppe mit Dir singt?”
Ich war gerührt, fühlte mich von ihr auf einer anderen Perspektive gesehen und gehört und antwortete: “Ja, ich weiß!”
Im innersten Herzraum
Später habe ich darüber nachgedacht: Es ist nicht nur die erstaunliche Klangresonanz dieser Kammer. Es ist, dass ich mich beim Singen mit meinem innersten Herzraum verbinde. Und in diesem heiligen Herzraum gibt es eine Ausrichtung und Resonanz auf das, was ich singe. Und das gilt für jeden. Es ist ein universelles Prinzip. Wir dehnen uns in kosmische Felder aus.
Und was geschieht, wenn wir uns von unserem menschlichen Selbst in unser göttliches Selbst ausdehnen? Wir fühlen nicht nur “Ich bin hier”: Ich bin hier in Ägypten; ich bin hier auf der Erde; ich bin hier in meinem Körper.
Ich bin auch hier und empfange das Göttliche in meinem Körper. Ich verändere mich selbst, und ich werde durch etwas verändert, das größer ist als ich. Diese göttliche Substanz fliesst wie ein Liquid ein. Für mich fühlt es sich oft an wie eine goldene Flüssigkeit, die in meinen Körper kommt, und manchmal – besonders an heiligen Orten in Ägypten – erscheint es als blaues Licht vor meinen inneren Auge.
Für immer frei sein?
Wir expandieren in kosmische Felder jenseits unseres physischen Körpers. Ist es also möglich, unbegrenzt zu sein? Kann ich überall und für immer frei sein? Kann ich das Auge des Unendlichen werden?
Dies ist ein realer Zustand des Seins; kein Narrativ. Und ja: wenn ich/du einmal diesen höchsten Seinszustand realisiert hast, dann bin ich/bist du für immer frei.
Unser physischer Körper ist durch unsere Chakren mit den subtilen Welten verbunden. Jedes Chakra ist ein Tor – ein Portal zu den himmlischen Welten:
“Wenn alle Portale in Dir geöffnet sind, bedeutend dies,
dass jeder Aspekt von Dir in deinem Körper von Liebe kontrolliert wird.”
– John de Ruiter.